SeDox Speed – Für schnelle Phosphatbindung
Wirkung
SeDox Speed bindet Phosphat innerhalb weniger Stunden nicht rücklösbar direkt im Säckchen und kann daher auch in Teichen mit Stör-Besatz eingesetzt werden. SeDox Speed verursacht keine Veränderung des pH-Werts, wirkt temperaturunabhängig, enthält KEINE Aluminiumsalze und hinterlässt keine Rückstände. Ein Säckchen SeDox Speed enthält 600g Wirkstoff.
SeDox Speed bindet Phosphat innerhalb weniger Stunden nicht rücklösbar direkt im Säckchen und kann daher auch in Teichen mit Stör-Besatz eingesetzt werden. SeDox Speed verursacht keine Veränderung des pH-Werts, wirkt temperaturunabhängig, enthält KEINE Aluminiumsalze und hinterlässt keine Rückstände. Ein Säckchen SeDox Speed enthält 600g Wirkstoff.
Hinweise
Es können beliebig viele Säckchen in einen Teich eingesetzt werden.
Verpackungsgrößen
- 4,8 kg (8 Säckchen) = 200 m³
- 9,6 kg (16 Säckchen) = 400 m³
Bitte kühl, trocken und frostfrei lagern! Kindersicher aufbewahren!
Anwendung bei erhöhtem Phosphatgehalt
Anwendungsgebiete
- In allen stehenden Gewässern und Wasserkreisläufen mit erhöhtem Phosphatgehalt: Schwimm-, Zier- und Naturteiche, Fischteiche, Bachläufe, Deko-Becken, Brunnen, Zisternen ...
- Zur Bindung des Phosphats im Füllwasser
- Sehr effektiv zur Vorbeugung gegen Algenwachstum bei hohen externen Phosphateinträgen, z. B. durch Laub, Blütenstaub, phosphathaltiges Füllwasser, Fische, Futter …
Anwendung
a) Optimaler Einsatzzeitpunkt SeDox Speed kann ganzjährig und auch dauerhaft eingesetzt werden. Besonders der Einsatz im Frühjahr ist wichtig, da die über den Winter angestiegene Phosphatkonzentration schnell zu Algenwuchs führen kann, sobald die Tage sonniger und/oder wärmer werden. Nach einem größeren Teilwasserwechsel mit phosphathaltigem Wasser oder einer Neubefüllung des Teiches sollte die Phosphatbindekapazität des noch aktiven SeDox Speed durch Zugabe eines neuen Säckchens (oder auch mehrerer Säckchen – je nach Wasser- und Phosphatmenge) unterstützt werden.
b) Art der Anwendung Säckchen NICHT öffnen! Das Säckchen mit SeDox Speed sollte am besten dorthin gelegt werden, wo das Wasser vorbeiströmt (Filterkasten, Bachlauf …). Gibt es in einem Teich keine erkennbare Strömung, legt man das Säckchen direkt in den Teich. Bei phosphathaltigem Füllwasser sollte es direkt in den Einlaufbereich des Füllwassers gelegt werden.
c) Dosierung Empfehlung: 1 Säckchen SeDox Speed pro 25 m³ Teichwasser. Das Material in einem Säckchen (600 g) bindet 14,4 g Phosphat. Die Wirkdauer ist nicht zeitlich begrenzt, sondern erst dann vorbei, wenn diese Menge an Phosphat gebunden wurde. Einen Überblick über die Bindekapazitäten finden Sie in der Tabelle auf der Rückseite. Als Berechnungsgrundlage dienen die Wassermenge und der PO4-Gehalt in mg/l.
Beispiele Bindekapazität und Wirkdauer:
a) Optimaler Einsatzzeitpunkt SeDox Speed kann ganzjährig und auch dauerhaft eingesetzt werden. Besonders der Einsatz im Frühjahr ist wichtig, da die über den Winter angestiegene Phosphatkonzentration schnell zu Algenwuchs führen kann, sobald die Tage sonniger und/oder wärmer werden. Nach einem größeren Teilwasserwechsel mit phosphathaltigem Wasser oder einer Neubefüllung des Teiches sollte die Phosphatbindekapazität des noch aktiven SeDox Speed durch Zugabe eines neuen Säckchens (oder auch mehrerer Säckchen – je nach Wasser- und Phosphatmenge) unterstützt werden.
b) Art der Anwendung Säckchen NICHT öffnen! Das Säckchen mit SeDox Speed sollte am besten dorthin gelegt werden, wo das Wasser vorbeiströmt (Filterkasten, Bachlauf …). Gibt es in einem Teich keine erkennbare Strömung, legt man das Säckchen direkt in den Teich. Bei phosphathaltigem Füllwasser sollte es direkt in den Einlaufbereich des Füllwassers gelegt werden.
c) Dosierung Empfehlung: 1 Säckchen SeDox Speed pro 25 m³ Teichwasser. Das Material in einem Säckchen (600 g) bindet 14,4 g Phosphat. Die Wirkdauer ist nicht zeitlich begrenzt, sondern erst dann vorbei, wenn diese Menge an Phosphat gebunden wurde. Einen Überblick über die Bindekapazitäten finden Sie in der Tabelle auf der Rückseite. Als Berechnungsgrundlage dienen die Wassermenge und der PO4-Gehalt in mg/l.
Beispiele Bindekapazität und Wirkdauer:
- Bei einem 100 m³-Teich mit 0,1 mg/l PO4 (= 10 g gelöstes Phosphat insgesamt) im Wasser wäre ein Säckchen noch vollkommen ausreichend für die Bindung der Gesamtmenge an freiem Phosphat im Teich und könnte auch noch weitere Phosphateinträge binden (Füllwasser-PO4-Gehalt?).
- Bei einem kleineren Gartenteich mit nur 10 m³ Wasser und 0,1 mg/l PO4 (= 1 g) würde die Bindekapazität eines Säckchens wohl erst nach 4 - 5 Jahren „verbraucht“ sein (abhängig von der Phosphatzufuhr über‘s Jahr).
- Ist in einem 100 m³-Teich der PO4-Gehalt aber schon bei 0,2 mg/l oder höher dann müsste die Anzahl der Säckchen entsprechend erhöht werden.